Gabriele Sauerland

Beruf. Ehrenamt. Privat.

Tiermediatorin

Tierkommunikatorin und Expertin für die Mensch-Tier Beziehung

1959 bin ich im Hochsauerland gestartet, mit einer sehr frühen Liebe zur Nordsee. Wind und Wellen, Wasser – wunderbar. Verstärkt wurde diese Liebe durch zahlreiche Urlaubsaufenthalte auf Inseln und Halligen und irgendwann stand der Entschluss fest, meinen Lebensmittelpunkt in den Norden zu verlegen. Vom Küchenfenster aus die Nordsee zu sehen war der Plan. Die Realität ist allerdings, dass ich vom Fenster aus auf Berggipfel statt Meer sehe.
Seit vielen Jahren bin ich im Allgäu zu Hause. Das Leben hatte andere Pläne.
Die Liebe zum Meer ist mir geblieben und im Herzen bleibe ich Sauerländerin.

Es gab aber noch einen zweiten Traum:
mit Tieren zu leben und dieser Traum hat sich erfüllt !
Der Weg war herausfordernd und alles, nur nicht gerade. Um so dankbarer bin ich, dass mich Tiere begleiten, die mir Freude und Lehrer sind, Ansporn und Korrektiv.

Kopf-Salat

1.001 Idee gehören zu mir.
Deshalb ist auch kein Seminar wie das andere,
weil nach dem Seminar vor dem Seminar ist.

Meine Kunden schätzen diese Kreativität
und auch die Spontaneinfälle und Vergleiche,
die verdeutlichen, dass es immer viele Wege gibt.

‘Das geht nicht’ war nie meine Devise, eher ‘jetzt erst recht‘.
Wo andere Probleme sehen, suche und finde ich Lösungen.

Sturm ?

Prima Wetter zum Drachensteigen !

Leben hat mir manchmal ganz schön den Wind ins Gesicht gepustet und es galt so manche Hürde zu überwinden.
Hinfallen, aufstehen, das Ziel im Auge behalten.
Ehe ich dem Sturm gram bin, nutze ich den Wind lieber zum Drachensteigen lassen.

Was mir die Kraft gibt ?

Es sind die Menschen und Tiere, die mich unterstützen,
die über meine Werte nicht lächeln, sondern sie teilen.

Beruf, Privatleben und Ehrenamt sind ein Puzzle mit ziemlich vielen Teilen,

zu denen wie durch ein Wunder immer wieder welche dazukommen.
Stillstand ist nicht so mein Ding, ich bin neugierig und vielseitig interessiert.
Ich liebe es, in Seminaren mein Wissen weiterzugeben, andere Menschen an meiner Erfahrung und vor allem an der tierischen Sicht teilhaben zu lassen.

Ein spannender Weg

Die eigene Naturheilpraxis für Tiere, meine Tierheimtätigkeit und
die Zeit beim Radio mit eigener Sendung waren wichtige Erfahrungen.
Die Tiere, die ich begleiten durfte, haben mich geprägt und mir die Möglichkeit gegeben, mich mehr und mehr der tierischen Perspektive zu öffnen.

Ich bin leidenschaftliche Referentin, Tierschützerin, lebensbejahende Optimistin.
Als experimentierfreudige Hobby-Köchin (vegetarisch) ist mein Motto: “Ohne Curry ist das Leben nur halb so schön und ein bisschen Chilli schadet auch nicht.“

Bücher sind wie ein Ausflug in eine andere Welt.

Ein Tag ohne zu lesen kommt so gut wie nie vor. Ich liebe Bücher und lese viel und fast alles, 📖ausser Krimis: vom Sachbuch bis zum Roman, gerne mit historischem Hintergrund.

Lesen, das bedeutet richtig lesen, also in Büchern, mit richtigen Seiten, die ich umblättern kann. Bücher, an denen ich rieche, bevor ich sie lese, deren Einband ich berühre und mitunter bewundere, wenn er sich seidig, samtig, angenehm anfühlt.

Was mir sonst noch wichtig ist

mein Lieblingsmensch !

und unsere Tiere: Windhunde, besonders Podencos und Galgos begleiten uns seit vielen Jahren.

Ich mag Musik aus den 20er Jahren und von Max Raabe, Bueno Vista Social Club und französische Chansons.

Ich mag Optimisten und Menschen, die sich trauen, sie selbst zu sein.
Menschen, die nicht aufhören zu träumen, die sich ein klein wenig Pippi Langstrumpf bewahrt haben. Meine Sympathie gehört den Rebellen, die sich einsetzen. Für mich gilt: mehr Rückgrat und weniger Rückenschmerzen.

Gabrielefant

Ein Gedächtnis wie ein Elefant habe ich nicht. Ich bin allerdings sehr gut darin, mich zu erinnern, wenn mich jemand verletzt hat.
Werte sind mir wichtig. Dazu gehört es Grenzen zu respektieren, Achtsamkeit und Respekt, Mensch und Tier gegenüber.

Die fehlende Achtsamkeit in den sogenannten sozialen Netzwerken und das rasche Bewerten und Verurteilen machen mir zu schaffen. In einer Welt, in der es wichtig scheint, viel zu sagen und dabei wenig auszusagen, viel zu posten um die Sichtbarkeit zu erhöhen, Kontakte zu sammeln, statt den Austausch zu pflegen, ist es anstrengend, gegen den Strom zu schwimmen.

Ein Pinguin in der Wüste

Na und ? Ich bin hochmotiviert, andere Exoten zu finden.
Menschen, denen Werte wichtiger sind als Verkaufszahlen.
die Sichtbarkeit nicht nur im Internet suchen, sondern ihr Gesicht zeigen – ehrlich und authentisch.
Ich möchte nicht gesehen werden, weil ich dauernd etwas in den Netzwerken poste. Ich möchte wahrgenommen werden,
– weil es richtig gut ist, was ich mache,
– weil Kommunikation die Basis einer Beziehung ist
– weil es an der Zeit ist, dass wir unseren Tieren zuhören und:
weil es wichtig ist, dass Sie Ihrem Tier das gute Gefühl geben verstanden zu werden.

Wie eine Löwin

setze ich mich für die ein, die meinen Schutz brauchen.
Ungerechtigkeit war mir schon als Kind ein unerträglicher Zustand.
Ich habe mich immer mit ganzer Kraft eingesetzt und tue es auch heute noch im Ehrenamt und beruflich. Wittere ich Ungerechtigkeit, geht das Temperament auch mal mit mir durch, obgleich ich mich sonst eher als gelassen bezeichnen würde.

Ich bin geradlinig

wie unsere tierischen Gefährten.
Ich schätze Ehrlichkeit und Klarheit.

Als TierhalterIn oder SeminarteilnehmerIn können Sie von mir ein ehrliches Feedback erwarten, da ich mich gerne von der unmittelbaren Reaktion unserer Vierbeiner inspirieren lasse.

🦁 Öffnen wir uns der tierischen Perspektive.

Die Tiere an meiner Seite haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, klar und präsent zu sein.
Von ihnen habe ich gelernt, dass Klarheit Sicherheit vermittelt und dass Verlässlichkeit und Vertrauen eng mit Zufriedenheit verbunden sind.

Meine grösste Fähigkeit

ist es, Tieren zuzuhören.
Sie zu verstehen, mich in sie hineinzuversetzen und ihre Botschaften für ihre HalterIn zu übersetzen.

Es liegt mir, Situationen schnell zu erfassen und den Menschen neue Wege aufzuzeigen, die ihnen möglicherweise zuvor verborgen geblieben sind. Mein Ziel ist es, sie zu motivieren, kreative Ideen zu entwickeln, die einen neuen Blickwinkel eröffnen und unkonventionelle Lösungsansätze bieten.