Die Loslasswochen
Befreien Sie sich von Ballast und schaffen Sie Raum für Wachstum, Klarheit und Freiheit.
Das Sorgentier (Tausia manu)
lebt zurückgezogen und als Einzelgänger.
Es sucht sich einen (menschlichen) Wirt und richtet sich bei ihm eine gemütliche Wohnhöhle ein.
Auffallend sind seine ausgeprägten Antennen, die es einsetzt um Sorgen auch wenn sie noch so klein sind, zu orten.
Erstmals beschrieben wurde Tausia manu im Jahr 2020 in Westeuropa, es wurde aber zwischenzeitlich weltweit beobachtet. Sie sind bei ihrem Lebensraum nicht wählerisch und kommen problemlos mit allen klimatischen Bedingungen zurecht.
Ernährung
Das Sorgentier ernährt sich hauptsächlich von Sorgen, als besondere Leckerei nimmt es auch negative Gedanken und Bröckchen vom schlechten Gewissen zu sich.
Natürliche Feinde und Lebenserwartung
Der einzig bekannte natürliche Feind ist zugleich der einzig bekannte Wirt: der Mensch. Durch Vermeidung von negativen Gedanken und schlechtem Gewissen wird die Nahrung entzogen und das Sorgentier schläft sanft und friedlich ein. Bei guter Pflege und regelmässiger Fütterung kann es hingegen über 80 Jahre alt werden.
Fortpflanzung
Viele Sorgentiere werden weitervererbt, so dass der Fortbestand dieser Spezies oft über Generationen gewährleistet ist.
Bestand, Gefährdung und Erhaltungszucht
Der Bestand wird weltweit auf etwa 8 Mia. geschätzt, eine Gefährdung ist so gut wie ausgeschlossen, weshalb eine Erhaltungszucht auch nicht notwendig ist.
Weblinks
https://communicanis.de/loslasswoche/
Quellennachweise: Gabriele Sauerland in ‘die Loslasswoche’
Loslassen & abschliessen
Das Thema Loslassen beschäftigt mich nicht nur beruflich, sondern auch privat und im Ehrenamt. Ich gebe es zu: ich liebe Schwemmholz und Steine und… allerlei mehr. Ein Ausflug an den Forggensee führt meistens dazu, dass ich ein Fundstück mitbringe.
Damit wir aber nicht über all die gesammelten Dinge stolpern, muss ich loslassen. Und dann ist da noch die grosse Loslassaufgabe:
Der Abschied vom Tier. Welcher TierhalterIn würde das nicht besonders schwer fallen ?
Auch hier habe ich von und durch die Tiere gelernt, wie es gelingt Loszulassen und dennoch verbunden zu bleiben.
Und weil es einfacher ist, sich erst einmal den kleineren Aufgaben zu widmen um dann für grosse Aufgabe gewappnet zu sein, sind die Loslasswochen eine wunderbare Übung um eine andere Perspektive einzunehmen und das Thema neu zu betrachten.
Machen Sie es sich doch leichter ! Ich habe ein paar Ideen dazu.
nach der Loslasswoche ist vor der Loslasswoche
denn: das Abenteuer geht weiter in der Loslasswoche 2 !Was mich blockiert, bringt mich nicht weiter.
5 Impulswebinare 🖥️ online
In der Loslasswoche 2 beschäftigen wir uns mit folgenden Themen:
► Wie es Tieren gelingt Altes loszulassen.
► Wie sie es schaffen offen für Neues zu sein und was wir von ihnen lernen können.
► Kennen Sie das ? Jemand lädt seine Belastungen bei Ihnen ab und Sie fragen sich, wie Sie das stoppen können ? Ich habe dazu eine Idee, ausserdem:
► Schluss mit dem (belastenden) Perfektionismus und dem Bedürfnis zu missionieren.
► Was tun wenn der andere nicht über die Strasse will, obwohl es da viel schöner ist ?
► Das Erbe der Vergangenheit – wir räumen auf.
Nehmen Sie hilfreiche Impulse mit, aus menschlicher und tierischer Perspektive.
Für wen ist dieses Web-Seminar geeignet ?
Bür alle die mit weniger Ballast durchs Leben gehen möchten.
Für alle, die um die Zusammenhänge zwischen der eigenen Belastung und der tierischen Reaktion wissen.
❓ Was ist ein Web-Seminar und wie meldet man sich an ?
ℹ️ Anmeldehinweis
Bitte melden Sie sich mit Klar-Namen an, d.h. mit Vor- und Nachnamen. Bitte keine blockierten oder ‚Inkognito‘ Profile. Das Webinar findet live statt. Gerne beantworte ich Ihre Fragen im Chat.
💬 das sagen TeilnehmerInnen
Loslassen ist unser aller Lernaufgabe.
Festhalten verbindet uns nicht mit dem was uns lieb ist,
es blockiert uns und Festhalten blockiert das, was uns wichtig ist.
_____________________________________________________
Gabriele Sauerland • Mentalkommunikatorin • Tierheilpraktikerin