
Das ist alles so viel !
Wie sich unser Alltagsstress auf unsere Haustiere auswirkt
Der Zustand der emotionalen Erschöpfung hat in den letzten Jahren stark zugenommen.
Immer mehr Menschen sind betroffen. Das Gefühl keine Kraft mehr zu haben, erschöpft und den Alltagsherausforderungen nicht mehr gewachsen zu sein betrifft Menschen jeden Alters, alle Berufsgruppen und ist geschlechterunabhängig.
Erschöpfungssyndrom, Traurigkeit oder depressive Phasen – das kann jeden treffen.
Die Zunahme von Stress, sei es im beruflichen, familiären oder privaten Umfeld. Belastungen am Arbeitsplatz bis hin zum Mobbing, partnerschaftliche Probleme und die ständige Verfügbarkeit bringen uns an die Grenze der Belastbarkeit.

Erfahren Sie im Web-Seminar wie Sie Ihr Tier entlasten,
wenn Sie sich selbst nicht gut fühlen.Hund und Katze sind besonders betroffen, aber wie genau sind sie betroffen ? In zahlreichen Dialogen haben Hund und Katze ihre Sichtweise geschildert, spannend und faszinierend und mit wichtigen Hinweisen für ihren Menschen.
Ich gebe Ihnen faszinierende Einblicke in die tierische Wahrnehmung und hilfreiche Tipps für ein starkes Miteinander.
Tiere nehmen viel mehr wahr,
als wir uns vorstellen können.
? Spüren das Tiere überhaupt und wie reagieren sie darauf?
? Was tun wenn die Nerven blank liegen?
! Erfahren Sie warum Ihr Hund rot sieht und ihre Katze sich freut wenn Sie wieder mal sonnengelb sind.
Sie hören wie Sie Ihrem Tier Sicherheit geben und sein Vertrauen stärken, wenn es gerade nicht so rund läuft, wenn Traurigkeit, Erschöpfungszustand oder die innere Wut sich breit machen. Unsere emotionalen Tiefpunkte gehen an unserem Tier nicht vorüber.
Geben Sie Ihrer Beziehung die Chance, daran zu wachsen.
11 Tipps für ein starkes Mensch-Tier-Team auch in den bewölkten Phasen des Lebens.
! Auch wenn Sie nicht selbst betroffen sind, ist die tierische Einschätzung interessant und verblüffend.
mental ausgebrannt ?
Die Belastungen werden mehr und mehr, es kommt zu einem schleichenden Prozess der Erschöpfung, der von vielen Menschen wahrgenommen, aber nicht ernst genommen wird. Erst wenn aus einer vorübergehenden Müdigkeit eine zunehmende Erschöpfung wird, die Leistung deutlich ab- und die Reizbarkeit zunimmt, können wir nicht mehr ignorieren, was geschieht.
Die Beziehung zu unserem Tier ist betroffen.
Aber warum ist das so ?
Zum Einen weil wir eine engere Verbindung zu Haustieren haben, als in den vergangenen Zeiten. Zum Anderen weil Haustiere zum Sozialpartner geworden sind, wir teilen Freud und Leid und leben in enger Gemeinschaft. Unser Tier nimmt unsere Stimmungen auf, versteht aber den Hintergrund nicht.
► Hören Sie, was Tiere vermitteln.
► Erfahren Sie wie Sie mit solchen Situationen umgehen können, ehe es die Beziehung belastet.
Beruflicher Stress – ein Fremdwort für Ihren Hund !

Mein Mensch ist rot.
Wussten Sie, dass Ihr Tier Ihre Emotionen als Farben sehen kann ?
‚Ich sehe was, was du nicht siehst‘ –
das Kinderspiel kennt wohl jeder von uns, aber unseren Tieren ist diese Wahrnehmung tatsächlich möglich. Sie sehen und spüren, wenn es ihrem Mensch nicht so gut geht, sie reagieren auf unsere Emotionen.
Wie Sie als Halter damit umgehen, wenn es mehr ist, als der ganz normale Blues, hören Sie im Webinar. Traurigkeit, Erschöpfungszustand, innere Wut und emotionale Tiefpunkte gehen an Ihrem Tier nicht vorüber. Geben Sie Ihrer Beziehung die Chance, daran zu wachsen. Reagieren Sie, ehe Ihr Tier reagiert.
Was Sie erwartet:
Spannende Einblicke in die tierische Wahrnehmung.
Warum ein Hund rot sieht, wenn der Halter seine Gefühle unterdrückt und warum eine Katze unsauber wird, wenn die Depression sich breit macht.