Die tierische Wahrnehmung des menschlichen Burnouts
Burnout, Traurigkeit, Stimmungstief, Depression – was bedeutet das für mein Tier ?
Was heißt hier überhaupt Burnout ?
Der Zustand der emotionalen Erschöpfung hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Immer mehr Menschen sind betroffen. Das Gefühl keine Kraft mehr zu haben, erschöpft zu sein und den Alltagsherausforderungen nicht mehr gewachsen zu sein betrifft alle Berufsgruppen, ist geschlechterunabhängig und Menschen jeden Alters sind betroffen.
Erschöpfungssyndrom, Traurigkeit, depressive Phasen – das kann jeden treffen. Hintergrund ist Überforderung, die Zunahme von Stress, sei es im beruflichen, familiären oder privaten Umfeld. Belastungen am Arbeitsplatz bis hin zum Mobbing ist Stress, partnerschaftliche Probleme sind Stress, die ständige Verfügbarkeit ist Stress.
Wie wirkt sich das für die Tiere aus,
die in einer engen Gemeinschaft mit uns leben?
Hund und Katze sind besonders betroffen, aber wie genau sind sie betroffen ? In zahlreichen Dialogen haben Hund und Katze ihre Sichtweise geschildert, spannend und faszinierend und mit wichtigen Hinweisen für ihren Menschen.
Tiere nehmen viel mehr wahr,
als wir uns vorstellen können.
? Sie möchten wissen, welche Folgen die zunehmenden psychischen Erkrankungen des Menschen für Hund und Katze haben?
? Spüren das Tiere überhaupt und wie reagieren sie darauf?
? Was tun wenn die Nerven blank liegen?
! Auch wenn Sie nicht selbst betroffen sind, ist die tierische Einschätzung interessant und verblüffend.
Die Belastungen werden mehr und mehr, es kommt zu einem schleichenden Prozess der Erschöpfung, der von vielen Menschen wahrgenommen, aber nicht ernst genommen wird. Erst wenn aus einer vorübergehenden Müdigkeit eine zunehmende Erschöpfung wird, die Leistung deutlich ab- und die Reizbarkeit zunimmt, können wir nicht mehr ignorieren, was geschieht.
Die Beziehung zu unserem Tier ist betroffen.
Aber warum ist das so ?
Zum Einen weil wir eine engere Verbindung zu Haustieren haben, als in den vergangenen Zeiten. Zum Anderen weil Haustiere zum Sozialpartner geworden sind, wir teilen Freud und Leid und leben in einer engen Gemeinschaft. Unser Tier nimmt unsere Stimmungen auf, versteht aber den Hintergrund nicht. Hören Sie, was Tiere vermitteln. Erfahren Sie wie Sie mit solchen Situationen umgehen können, ehe es die Beziehung belastet.
Beruflicher Stress – ein Fremdwort für Ihren Hund !
Mein Mensch ist rot.
Wussten Sie, dass Ihr Tier Ihre Emotionen als Farben sehen kann ?
‚Ich sehe was, was du nicht siehst‘ –
das Kinderspiel kennt wohl jeder von uns, aber unseren Tieren ist diese Wahrnehmung tatsächlich möglich. Sie sehen und spüren, wenn es ihrem Mensch nicht so gut geht, sie reagieren auf unsere Emotionen.
Wie Sie als Halter damit umgehen, wenn es mehr ist, als der ganz normale Blues, hören Sie im Webinar. Traurigkeit, Erschöpfungszustand, innere Wut und emotionale Tiefpunkte gehen an Ihrem Tier nicht vorüber. Geben Sie Ihrer Beziehung die Chance, daran zu wachsen. Reagieren Sie, ehe Ihr Tier reagiert.
Was Sie erwartet:
Spannende Einblicke in die tierische Wahrnehmung.
Warum ein Hund rot sieht, wenn der Halter seine Gefühle unterdrückt
Und warum eine Katze unsauber wird, wenn die Depression sich breit macht.
Lernen Sie die tierische Perspektive kennen und
bleiben auch in den bewölkten Phasen des Lebens ein starkes Mensch-Tier-Team!Wählen Sie jetzt Ihren Wunschtermin
online | ca. 60 Minuten Seminar und Fragen | € 29
Teilnehmer sagen